Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Depressionen seit 14 Jahren

Erstellt von r.ehlers am Dienstag 17. Januar 2017

 

ild:pennyforyourthoug

Bild: pennyforyourthoughts,2.blogspot.com

Mail vom 16.1.2017 an Rolf Ehlers:

Guten Tag!

ich schildere Ihnen kurz meine Krankengeschichte:

–          ein halbes Jahr nach der Geburt meiner Tochter (Frühjahr 2003) bekam ich starke Rückenschmerzen, hohe Entzündungswerte  -> Antibiotikabehandlung mit Ciprofloxacin

–          während dieser Behandlung plötzliches Auftreten einer schweren Depression

–          Citalopram als Mittel gefunden – akut muss ich 40mg, dazwischen als Erhaltungstherapie 20-30mg einnehmen

–          seit damals kommt beim Auftreten einer körperlichen Krankheit Depression wieder, dann wieder Erhöhung der Tabletten – keine psychischen Ursachen erkennbar

–          seit der letzten Episode (Februar 2016) zusätzlich Opipramol 50/50 morgens abends

–          in den Phasen zw den Depressionen keinerlei Schwierigkeit (ich bin ein optimistischer, lebensfroher Mensch), zudem das Gefühl die Medikamente dann auch gar nicht zu brauchen

Therapien:

–          Dunkelfelddiagnostik – Globuli und Ernährung umgestellt (kein Weizen, keine Kuhmilch, keine Eier, keine Nüsse) – heute immer noch wenig bis gar kein Weizen, wenig Kuhmilch (ersatzweise Ziege)

–          Hypnotherapie

–          Bett umgestellt (Erdstrahlen)

–          Amalgamentfernung 2012

–          Frauenarzt: Testosteron, DHEA, Mastosynon (NICHT eingenommen, Bedenken)

–          Darmspülungen und Darmaufbau

–          Vit.-B-Komplex-Infusionen (mit Folsäure etc.)

Nun bin ich auf das Thema Aminas Vitalkost gestoßen und würde dies gerne mal ausprobieren. Darf ich diese Kost parallel zu den SSRI (Citalopram) einnehmen? Haben Sie mir sonst noch einen Tipp?

Mit freundlichen Grüßen

Liebe Frau …,

ich antworte (entpersonalisiert) im Netz, weil viele Betroffene ähnliche Probleme und ähnlich Fragen haben.

Es versteht sich, dass meine Auskunft keinen ärztlichn Rat ersetzt. Ich habe nur Erfahrung mit dem Serotoninaufbau und habe nachgelesen, dass dieser Botenstoff eine mitentscheidende Rolle bei der Depression spielt. Allerdings habe ich in Tausend Fällen gehört, dass der Verzehr nativer Kost auf leeren Magen den Depressionen entgegengewirkt hat. Die Berichte passen in meine Hypothese über den zentralnervösen Serotoninaufbau durch spezifische Ansprache des Botenstoffes wegen seiner Aufgaben – besonders als Wohlfühl- und Schmerzkontrollhormon.

Bitte lesen Sie den diesem Beitrag vorhergehenden Artikel darüber, wie Sie sich praktisch kostenfrei und ganz leicht solche native Kost zusammenstellen können! Vertiefen können Sie die Sache durch das Lesen der Beiträge zum Grundwissen wie auf der Homepage angezeigt.

Wenn Ärzte nur „wissenschaftlich gesicherte“ Medikamente nutzen und sich nicht über neue Ansätze zur Behandlung der Depression informieren, bleibt ihnen nichts als die berüchtigten SSRI zu verschreiben.Diese sind nicht ganz ohne Wrkung, aber auch voller Nebenwirkungen.Professor Dr.. Achim Peters aus Lübecknennt sie „schmutzuge Drogen“! Etwas wagemutigere Ärzte wir der Pribvatdozent Dr.Römmelr aus München ziehen den SSRI den Serotoninvorläufer 5 H T P vor, der eine ähnlihc Wirkung und weniger Nebenwirkungen hat. Verwsendung findet auch das Johanniskraut mit ähnlichem Wirkspektrum. Aber all das heilt nicht ursächlich.

Es liegt nicht anmir zu entscheiden, ob neben dem Verzehr nativer Kost die Wirkungen der SSRI günstig wären. Viele Ärzte raten dazu, sich so bsld wie möglich aus diesen Medikamenten auszuschleichen.

Mit lieben Grüßen

Rolf Ehlers